Man kann das Hummus aus frisch gekochten Kichererbsen oder auch aus Dosen-Kichererbsen machen, beides eignet sich als Dipp für Falafel oder Brotaufstrich. Was man nicht aufgefuttert hat, kann man im Kühlschrank (zugedeckt) ein paar Tage lagern.
Man braucht für 2 Personen:
Einen Universal Hacker mit großen Klingen und großen Rührtopf.
125 g Kichererbsen, frisch oder aus der Dose
Saft einer Zitrone
Einen Teelöffel Tahini (Sesampaste)
Ein wenig Salz (nach Geschmack)
Einen halben Teelöffel Cumin (Kreuzkümmel)
Etwas kaltes Wasser
Eine Knoblauchzehe
Etwas Paprikapulver (zur Verzierung später)
Etwas Olivenöl
Salz und Pfeffer zum abschmecken
… und dazu noch viel Liebe
So geht man vor:
Die Kichererbsen am Vortag in reichlich kaltem Wasser einweichen (entfällt bei Dosen-Kichererbsen). Am nächsten Tag gießt man das Wasser ab und stellt die Kichererbsen mit frischem Wasser zum kochen auf. Dann gibt man die zwei Knoblauchzehen und ein Lorbeerblatt mit dazu, sowie eine Prise Salz. Sind die Kichererbsen weich gekocht, gießt man sie ab. Einen Teil des Kochwasser braucht man noch zum pürieren der Kichererbsen.
Die Kichererbsen nun mit etwas von dem Kochwasser (Flüssigkeit nach und nach zugeben, damit es keine Pampe wird) in einen Universal-Mixer. Dazu kommt dann das Salz, Pfeffer, Cumin (Kreuzkümmel) , die Knoblauchzehe, das Tahini (Sesampaste) und Zitronensaft (nach Geschmack) dazu, zzgl. noch eine große Portion Liebe. Jetzt wird alles gemixt, bis es eine cremige Masse ist.
Nun ist das Hummus servierfertig und auch gut geeignet für >> Falafel á la Teddy << !!